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„Wir können nicht schneller sein, als die Leute bereit sind mitzugehen“

Thüringens Umwelt- und Energieminister Bernhard Stengele im Interview

Was erwarten wir eigentlich von den Menschen, die hauptberuflich für uns Politik machen? Sollen sie politisch erfahren und mit allen Wassern gewaschen sein? Oder sollen sie Lebens- und Berufserfahrungen aus anderen Bereichen mitbringen? Wie pragmatisch sollen sie sein? Können Seiteneinsteiger einen neuen Wind in die Politik bringen? Und was treibt Menschen, die eigentlich aus anderen Lebensbereichen kommen, in die Politik? Bernhard Stengele ist so ein Mensch. Ein Theatermacher, der als Politiker der Grünen eine steile Karriere hingelegt hat: Erst aussichtsloser Kandidat im Altenburger Land, dann Landesvorsitzender und nun Minister in der rot-rot-grünen Landesregierung. WIRTSCHAFTSSPIEGEL-Chefredakteur Torsten Laudien hat sich mit ihm im Studio des Erfurter Bürgerradios Radio F.R.E.I. zum Interview getroffen.

Thüringens Umwelt- und Energieminister Bernhard Stengele im Interview

WIRTSCHAFTSSPIEGEL Redakteur Torsten Laudien interviewt Umweltminister Bernhard Stengele im Studio des Bürgerradio F.R.E.I. I Foto: Sandra Böhm

Herr Minister, Sie sind seit Februar Thüringer Minister für Umwelt, Energie und Naturschutz. Als die Nachricht bekannt geworden ist, dass Sie das werden, ging ein Raunen durch die Menschen: Ein Schauspieler wird Minister. Zunächst die Frage: Wie sind Sie aufgenommen worden – sowohl in Ihrem Ministerium wie auch in der Landespolitik?

Im Ministerium hat das sehr gut geklappt, das muss ich wirklich sagen. Der Empfang war sehr professionell. Es hat etwas für sich, dass man mit Herr Minister angesprochen wird, weil man merkt, die Leute sind professionell darauf eingestellt, dass Personen, die aus der politischen Ebene kommen, in ein Ministerium wechseln. Der Empfang war ebenso professionell wie herzlich. Es ist ja nicht die erste Leitungsposition, die ich einnehme. Deshalb habe ich die Hierarchien recht schnell verstanden. Denn an großen Theatern gibt es auch viele Hierarchien. Das war mir vertraut. In der Landespolitik bin ich insgesamt sehr gut aufgenommen worden.

„Was mir ganz viel hilft, ist meine Erfahrung als Regisseur.“

Es gibt ein Bild von Ihnen, als Sie Ihre Ernennungsurkunde in Empfang genommen haben. Sie waren fröhlich und guter Dinge. Der Ministerpräsident stand neben Ihnen und schaute etwas – nennen wir es mal: indifferent. Wie ist Ihr Verhältnis zu Bodo Ramelow?

Mein Verhältnis zu Bodo Ramelow würde ich als sehr gut bezeichnen. Erstens halte ich persönlich sehr viel von Bodo Ramelow. Ich erlebe ihn als einen ausgesprochen integren Menschen. Also ich habe großes Vertrauen zu ihm. Wenn Bodo Ramelow sagt: So machen wir es, dann macht er es auch so. Da spielt er immer mit sehr offenen Karten. Er ist natürlich enorm erfahren, leitet auch die Sitzungen gut. Und wir haben inzwischen auch persönlich häufig Kontakt. Wenn es Friktionen gibt, können wir uns direkt ansprechen, direkt anrufen oder direkt anschreiben.

Welche Eigenschaften des Theatermanns Bernhard Stengele helfen heute dem Minister Bernhard Stengele?

Theatermann ist wirklich die richtige Formulierung. Was mir ganz viel hilft, ist meine Erfahrung als Regisseur. Das heißt, dass ich einfach in einer Situation, die ich sehe, die verschiedenen Akteure innerhalb dieser Situation bemerke. Okay, der spielt die Rolle, der hat jetzt diesen Auftrag. Wie geht das? Wo kann man eingreifen, wo sollte man eingreifen? Das hilft mir sehr. Also auch mal von mir ein Stück weit abzusehen und zu fragen, was braucht die Gesamtsituation? Das ist, glaube ich, das, was mir am meisten hilft.

Kommen wir mal zur Sache, also zu dem, was sie politisch zu verantworten haben: Umweltpolitik und Klimapolitik. Man redet immer vom Gegensatz von Ökonomie und Ökologie. Wenn man sich Umfragen ansieht: Bundesweit ist die Sorge um das Klima weitverbreitet. Wenn man sich dagegen Thüringer Umfragen ansieht, dann ist es den Leuten nicht ganz so wichtig. Vor allen Dingen nicht, wenn sie selbst davon betroffen sind. Also das Sankt-Florians-Prinzip oder „not in my backyard“, wie das jetzt neudeutsch heißt. Warum ist das so?

Ich denke, was wir klarmachen müssen, ist, zu sagen, sind wir unterwegs. Das hat übrigens auch von Anfang an im Kabinett sehr gut geklappt mit meinem Kollegen, dem Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee. Wir haben da eine Verbindung, den Leuten klarzumachen, dass dieser alte Gegensatz Ökologie versus Ökonomie einfach nicht mehr stimmt. Wenn wir ökonomisch erfolgreich bleiben wollen – und das gilt sowohl für das Land, das gilt für die einzelnen Industrien, für die Wirtschaft und fürs Handwerk, gilt aber auch für jede einzelne Person – müssen wir die Sachen miteinander versöhnen, müssen wir Ökonomie und Ökologie zusammenbringen. Aber man muss klar sagen, dass wir da hier noch ganz viel Überzeugungsarbeit zu leisten haben. Traurig. Auch im Bund hat im Moment der Klimaschutz an Bedeutung verloren. Da müssen wir dagegen arbeiten. Und zwar nicht, weil ich ein Grüner bin und ich denke, das ist das wichtigste Thema, sondern weil uns das Thema so sehr betrifft. Wenn man sich dieses Jahr anguckt, sieht man, wie das Klima, also wie die Temperaturerhöhung, Auswirkungen hat auf der ganzen Welt. Wir reden in Libyen von 10.000 Toten. 10.000 Tote weil ein Damm bricht. Warum? Weil es da ein Hochwasser gegeben hat. Und so weiter und so fort. Das heißt, es ist das Thema, das uns beschäftigen wird.

Aber nicht das einzige. Es gibt Unmengen von Krisen, von Corona angefangen über den Krieg in der Ukraine bis hin zu den Energiepreisen, die durch die Decke gehen. Die Wirtschaft kriselt, die Leute – auch dazu gibt es Studien – fühlen sich mittlerweile überfordert und kommen dann meistens zu dem sehr kurzen Schluss: Leute, tretet mal ein bisschen auf die Bremse. Jetzt nicht alles auf einmal. Wie sehen Sie das?

Also erst mal verstehe ich dieses Bedürfnis. Und zweitens hat es ganz oft auch Berechtigung. Aber wir haben Zeit verloren. Das muss man klar sagen. In den 16 Jahren davor ist zu wenig passiert. Aber wir können das nicht einfach nur einholen. Ich vergleiche das immer mit dem Marathonläufer. Wenn der sich verletzt – vier Wochen – dann kann er die Zeit, die er verletzt war, nicht einfach mehr trainieren. Das heißt, wir können nicht schneller sein, als wir sein können. Das klingt banal. Im Moment haben wir Probleme, Arbeitskräfte zu finden, Fachkräfte zu haben, die zum Beispiel die Solarplatten aufs Dach legen. Wir haben Probleme beim Netzanschluss. Hat jemand eine Solaranlage auf dem Dach, dann muss die aber ans Netz angeschlossen werden. Das müssen wir berücksichtigen. Das heißt, da müssen wir direkt aus der Praxis lernen. Das heißt, wir können die Schraube, wie schnell wir gerne wären, nicht immer weiter anziehen, sondern wir müssen es ständig abgleichen. Und das ist der Prozess, in dem wir gerade stecken.

Wie viel Pragmatismus verträgt eigentlich Klimaschutz?

Wir brauchen Pragmatismus, weil wir es nicht ohne die Leute schaffen können. Das heißt, wir müssen sie begeistern davon. Wir müssen in die Möglichkeiten geben, wir müssen es ein wenig niedrigschwellig machen. Das heißt, dass nicht jeder gleich ein Ingenieursstudium braucht, nur weil er sich eine Solaranlage aufs Dach macht, oder Verwaltungswissen schaften studieren muss, weil der Antrag so kompliziert ist. Da müssen wir unbedingt nachsteuern. Und wir können nicht schneller sein, als die Leute bereit sind mitzugehen. Das muss man ganz klar sagen. Das ist unsere Aufgabe, das so zu vermitteln, zu sagen: Hey, du hast was davon. Deine Energiepreise gehen runter, wenn du gut gedämmt hast. Oder wenn wir das Windkraft-Beteiligungs-Gesetz im Landtag haben. Dann muss klar werden, da steht nicht nur so ein blöder Spargel vor der Aussicht, das hätte ich mir nicht gedacht, dass da einer steht, sondern dass man sagt: Du hast konkret was davon, dass da eine Windkraftanlage steht, weil dein Kindergarten damit finanziert wird.

Thüringens Umwelt- und Energieminister Bernhard Stengele im Interview

Bernhard Stengele spricht im Interview über Quereinsteiger in der Politik und aktuelle Krisen in der Wirtschaft. I Foto: Sandra Böhm

Sie haben gerade das Stichwort gegeben mit dem Windkraft-Beteiligungs-Gesetz. Was schwebt Ihnen da konkret vor?

Konkret beim Windkraft-Beteiligungs-Gesetz ist, dass im Umkreis von 2,5 Kilometern einer Windkraftanlage alle Kommunen und auch alle Bürgerinnen und Bürger direkt an dem Ertrag der Windkraftanlage beteiligt werden. Dass sie sagen: Das ist eine Beteiligung von uns. Da reden wir über einen Ertrag zwischen 0,3 und 0,5 Cent (pro Kilowattstunde – Anm. d. Red.). Das klingt wenig. Das sind aber im Jahr so roundabout 30.000 bis 40.000 Euro über 20 Jahre. Das heißt, für eine Kommune genauso wie für einzelne Bürger, ist das natürlich eine ganz attraktive Sache. Was wir auch noch gerne hätten, sind mehr Bürgerenergie-Genossenschaften und dass wir die besser kapitalisieren können. Das heißt, dass wir mehr Windkraft mit Windkraftanlagen direkt in Thüringen projektieren, dass Thüringer sie bauen und dass dann die Wertschöpfung komplett im Bundesland bleibt. Das wäre sehr erstrebenswert.

 „Wir haben zum ersten Mal die Chance, dass wir unsere Energie selbst produzieren können.“

Das ist in anderen Bundesländern deutlich besser gelaufen. Das hat auch historische Gründe. Ich erinnere mich, Anfang der 90er Jahre in Schleswig-Holstein gewesen zu sein oder auch in Niedersachsen, wo ja die Windenergie von Anfang an ein ganz großes Thema war. Und weil vor allen Dingen die Landwirte mit der Windkraft sozusagen die zweite Ernte eingefahren haben.

Richtig. In Süddeutschland ist es auch so. Dort ist es ganz oft so, dass die Landwirte den Boden auch besitzen. Hier haben wir ganz oft Genossenschaften, das heißt, da gibt es Pächter und die Pächter verdienen nicht daran, nur der Boden-Besitzer. Und dadurch ist hier der Vorgang wesentlich komplizierter. Das verstehen die alten Bundesländer manchmal nicht so genau.

Herr Stengele, man verbindet die Grünen in der öffentlichen Wahrnehmung immer mit Verbot und Verzicht. Was sagen Sie dazu?

Man verbindet uns damit. Das kann man nicht leugnen. Andererseits: Ich kenne eine Partei in Thüringen, die möchte wirklich verbieten, nämlich Thomas Kemmerich mit der FDP. Der will Wind im Wald verbieten. Wir sagen nicht, ihr müsst eine Windkraftanlage im Wald errichten. Wir sagen nur, ihr könnt, wenn es für euch sinnvoll ist. Wenn man sich den Wald anguckt: 100 Prozent der Fichte wird sterben. Das macht 80 Prozent des Thüringer Waldes aus. Für viele Waldbesitzer ist erneuerbare Energie – auch wenn es temporär ist – eine Zwischenfinanzierung. Bisher haben sie am Wald verdient. Das können sie nicht mehr, weil er nicht mehr da ist. Da kann man sagen, hier ist eine Windkraftanlage wirklich sinnvoll, dafür kriegt der Waldbesitzer Geld und kann den Rest des Waldes aufforsten. Das will Herr Kemmerich unterbinden. Das nennt man Verbotspartei. In die Eigentumsrechte einzugreifen, das machen die Grünen eigentlich nicht.

Was hat Sie überhaupt in die Politik getrieben?

Ich versuche, es ganz kurz zu machen. Ich hatte ein sehr wichtiges internationales Theaterprojekt in Ostthüringen, in Altenburg, mit Künstlern aus der ganzen Welt, auch mit schwarzen Künstlern aus Burkina Faso. Und das kam sehr gut an bei den Leuten. Dann kam die sogenannte Flüchtlingswelle und das Leben wurde für diese Freunde unerträglich. Sie konnten da nicht mehr sein, also mussten wir dieses Theaterprojekt auflösen. Das war trotzdem ein gutes Projekt und ich bin sehr, sehr froh, dass wir es gemacht haben. Dann habe ich aber gemerkt, ich bin noch nicht mit der Situation fertig. Und dann habe ich damals gedacht, es ist gut, dass wir eine repräsentative Parteiendemokratie haben, und bin 2017 bei den Grünen eingetreten. Dann bin ich mit zitternder Stimme in den Kreisverband gegangen und gefragt: Könntet ihr euch vorstellen, dass ich bei euch kandidiere? Und die waren wirklich froh, dass sich überhaupt jemand bereiterklärt zu kandidieren.

Das Thema Klima und Umwelt beschäftigt mich tatsächlich seit meiner Jugendzeit. Das heißt, es war immer groß. Das hat in meinem konkreten Berufsumfeld erstmal nicht so eine große Rolle gespielt. Außer als ich zum ersten Mal in Westafrika produziert habe und dort bereits gemerkt habe, dass die Regenzeiten sich verschieben und dass das in Ländern, die auf Wasser angewiesen sind, verheerende Auswirkungen hat.

Lassen Sie uns dieses Gespräch mit einem positiven Ausblick in die Zukunft beenden. Wo liegen denn die Chancen des Klimaschutzes? Für Unternehmer und Unternehmen wird es immer dann interessant, wenn man damit Geld verdienen kann.

Genau. Wir haben historisch zum ersten Mal die Chance, dass wir unsere Energie selbst produzieren können. Dass wir ein Großteil der Energie – nicht alles, aber ein Großteil der Energie, die wir in Thüringen brauchen – selbst produzieren können. Die Firmen, mit denen ich zu tun habe, sagen, ich würde gerne zehn, zwölf Windkraftanlagen errichten, dann habe ich einen stabilen Strom. Und zu einem wirklich sehr berechenbaren Preis. Und ich bin vollständig unabhängig. Vollständig wird es nicht sein, aber doch zu einem hohen Grad. Und das ist wirklich eine ganz große Chance. Aber ich will noch ein anderes Gebiet aufmachen, das sind die Klimaanpassungsmaßnahmen. Das klingt erstmal ganz defensiv. Aber wenn man sieht, wie schön Orte werden können, wenn man sie ans Klima anpasst – nämlich, dass mehr Grün da ist, dass Flüsse wieder ihren alten Verlauf haben – dann merkt man: Im Klimaschutz steckt Lebensqualität und ökonomische Unabhängigkeit.

Hinweis der Redaktion

Ein herzliches Dankeschön an die Kollegen von Radio F.R.E.I., insbesondere an Reinhard Hucke und Carsten Rose, für die Unterstützung.

Das Interview mit Umweltminister Stengele zum Anhören

WIRTSCHAFTSSPIEGEL-Chefredakteur Torsten Laudien hat sich mit Bernhard Stengele im Studio des Erfurter Bürgerradios Radio F.R.E.I. zum Interview über Quereinsteiger in der Politik und die aktuellen wirtschaftlichen Krisen getroffen. Hören Sie sich das Interview auf YouTube an.

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