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Neuer Chef im Werk Werra von K+S
Das Verbundwerk Werra des Kalikonzerns K+S bekommt einen neuen Standortleiter.
Fotos: K + S
Im Laufe des 1. Quartals 2023 soll Gerd Kübler diese Position übernehmen. Bislang verantwortet der 54-Jährige den Zentralbereich Bergbau, Geologie und Technik unter Tage. Er folgt auf Martin Ebeling, der die Werkleitung rund fünf Jahre innehatte.
Ebeling seinerseits steigt in der K+S-Hierarchie weiter auf. Nach Angaben des Konzerns wird er in Zukunft den Zentralbereich Produktion Europa leiten. Damit koordiniert er die Produktion der vier deutschen und niederländischen Salzwerke.
Das Verbundwerk Werra ist der größte Standort von K+S in Deutschland. 4.400 Menschen sind hier tätig, darunter rund 300 Auszubildende. (tl)