16.12.2022 | Advertorial

Lesedauer: 4 Minuten

ifesca Future Technology Center

Nachhaltige Innova­tionen in Krisenzeiten –Energiekosten bis zu 40 Prozent senken

Die Energiekrise stellt die deutsche Industrie aktuell vor große Heraus­forderungen. Laut der Gemein­schaftsdiagnose aus dem Herbst 2022 sind besonders energieintensive Unternehmen zum Beispiel aus der chemischen Industrie betroffen. Aber auch Betriebe der Glasherstellung und Metallverarbeitung haben es auf­grund der gestiegenen Energie­kosten schwer.

Trotz der aktuellen Krisenbewältigung, die den Unternehmen viel abverlangt, steht die Industrie weiterhin zu den Klimaschutzzielen der Bundesregierung. Längst ist allen bewusst, dass eine langfristige Sicherung der hiesigen Industrie nur mit einer Transformation hin zur Klimaneutralität möglich ist. Was es jetzt braucht, sind Innovationen, neue Technologien und intelligente Lösungen, die auf Dauer zu einem nachhaltigen Wirtschaften beitragen.

Energiekosten bis zu 40 Prozent senken

Eine Grundlage dafür ist die Verwertung von vorhandenen Daten im Unternehmen. Das stetige Datenwachstum wirktvielleicht im ersten Moment einschüchternd. Richtig genutzt, hält es aber viel Potenzial für Verbesserungen bereit. Die ifesca GmbH unterstützt die Energiebranche und die energieintensive Industrie dabei, dieses hohe Datenaufkommen bestmöglich zu nutzen. Durch die Analyse der Daten mittels künstlicher Intelligenz sorgt ifesca für Transparenz über die Energiesituation im gesamten Unternehmen. So werden Optimierungspotenziale ersichtlich und Handlungsempfehlungen abgeleitet. Im Schnitt lassen sich damit 40 Prozent der Energiekosten einsparen.

Auf dem Weg zu einer nach­haltigeren Industrie

Durch die flexible Integration der ifesca Plattform in bestehende Prozesse werden die für Unternehmen so teuren Energiespitzen erkannt. Über die vollautomatischen KI-basierten Echt­zeitprognosen kann anschließend der Lastgang signifikant optimiert und so Lastenspitzen vorgebeugt werden. Auch werden je nach Anwendungsfall der optimale Energiemix von erneuerbaren Energien als Bezugsquelle vom Strombedarf berechnet. Die Nutzung von Freiflächen für PV- oder Windkraftanlagen wird da bei selbstverständlich mitgedacht. Auch die Berechnung eines optimalen Speichers gehört zur Potenzialanalyse durch das junge Ilmenauer Unternehmen.

Durch den Einsatz der innovativen Lösungen von ifesca werden nicht nur Kosten durch Aus­nutzung von Flexibilitäten reduziert, sondern Unternehmen auch dazu befähigt, große Mengen CO₂ einzusparen. So leisten energie­intensive Betriebe einen entscheiden Beitrag zur dringend notwendigen Energiewende und minimieren gleichzeitig ihre Risiken in Krisenzeiten.

Starke Partnerschaften ebnen neue Pfade

Seit Oktober 2021 hat das mittlerweile fast 50-köpfige Softwareunternehmen zusätzlich zum langfristigen Finanzierungspartner bm|t beteiligungs­management thüringen einen neuen starken Kooperationspartner an seiner Seite, die KION GROUP AG. Die entstandene Zu­sammenarbeit ermöglichte das Ausrollen der intelligenten Lösungen von ifesca in neuen Märkten wie der Intralogistik. Die Auto­mobilproduktion, Baumärkte, Supermarktketten und viele weitere Branchen können so einfachen Zugang zur ifesca Technologie für den energetisch nachhaltigen Einsatz ihrer KION-Logistiklösungen erhalten.

Bedeutung von nachhaltigen Investments

ifesca ist nur ein Beispiel aus dem Portfolio der bm|t beteiligungs­management thüringen, welches mit Energieoptimierung zu einer nachhaltigeren Industrie beiträgt. Weitere Technologien aus Thüringen, wie die der Revincus GmbH aus Weimar und der SecondSol GmbH aus Meiningen haben das Thema Energieeffizienz im Fokus – wirtschaftlich und ökologisch.

So bestätigt die steigende Nachfrage nach der Revincus-Technologie, dass auch die Immo­bilienindustrie vor großen Herausfor­derungen steht. Das Revincus-System er­möglicht über ein neuartiges Verfahren eine Abwasserwärme­rückgewinnung im Wohnungs- und Sanierungs­bau. 

Ihre Ansprechpartner: Sebastian Ritter, Geschäftsführer ifesca und Kevin Reeder, Geschäftsführer bm|t

In einem Großprojekt in Stadtroda können beispielsweise 160 Megawattstunden im Jahr an Wärme zurückgewonnen werden. Damit lassen sich rund 30 Tonnen CO2 und ca. 30.000 Euro Energiekosten einsparen. Auch die SecondSol GmbH aus Meiningen trägt einen wichtigen Beitrag zur Ressourcenschonung bei. Ihr Marktplatz für Photovoltaik-Produkte und Ersatzteile boomt. Die über 40.000 Nutzer können auf mehr als eine Million Artikel und Reparaturleistungen zurückgreifen und, statt den Recycling-Weg zu gehen, ihren gebrauchten, noch intakten Modulen über die Plattform ein zweites Leben geben. Dies schont wertvolle Rohstoffe und Kapital.

Die Liste von nachhaltigen Investments bei der bm|t ist noch viel länger und geht über klassische Energieeffizienz hinaus. Eine weitere spannende Innovation aus Thüringen, entwickelt vom Jenaer Unternehmen Dashfactory GmbH, will für eine nachhaltigere Mobilität sorgen. Mit ihrer Sicherheitskamera für Fahrräder DASHBIKE und ihrer urbanen Datenplattform DASHTRACK für Smart City Analysen können stark frequentierte Routen, Unfallschwerpunkte und Straßenzustände identifiziert und im Rahmen der Verkehrsinfrastrukturentwicklung gezielt ver­bessert werden. Damit trägt das junge Unternehmen einen entscheidenden Beitrag zur sicheren, individuellen und ökologischen Mobi­lität bei.

Fazit

Es lässt sich zunehmend erkennen, dass Innovationen in den Bereichen Umwelt und Klimaneutralität mit starken Zukunftschancen und attraktiven Renditeerwartungen für Unternehmen und Investoren vereinbar sind. Die steigende Zahl an nachhaltigen Technologien aus Thüringen wird nicht nur den ökologischen Fußabdruck weiter verbessern, sondern auch die stark industriell geprägte Wirtschaft krisen­sicherer machen.

ifesca GmbH

Ansprechpartner: Sebastian Ritter

Am Vogelherd 10
98693 Ilmenau

Webseite: www.ifesca.de

bm|t beteiligungsmanagement thüringen GmbH

Ansprechpartner: Kevin Reeder

Maximilian-Welsch-Straße 6a
99084 erfurt

Webseite: www.bm-t.de

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