S1-Gruppe
Transparenz, Vertrauen und Serviceorientierung als Garanten für den Erfolg
Was zeichnet Unternehmer aus?
Sie wollen etwas erreichen, sie lassen sich nicht von Rückschlägen beeindrucken, sie erkennen Chancen und nutzen sie. Sören Schäffer ist so eine Unternehmerpersönlichkeit. Er hat 2011 den Weg in die Selbstständigkeit gewagt, hat Rückschläge einstecken müssen und verfolgt jetzt einen Plan, der ihn zu einem interessanten Player für Recycling- und Logistik-Dienstleistungen in Mitteldeutschland werden lässt.
Der Plan ist, in Sangerhausen ein modernes Logistik- und Recyclingzentrum für Mitteldeutschland zu etablieren. Dafür hat er vor Jahren einen alten Industriestandort in Sangerhausen erworben. Etliche Hallen stehen hier, die nötige Infrastruktur ist vorhanden und wird weiter ausgebaut. Ebenso entsprechende Sicherheitseinrichtungen. Die Nähe zur Autobahn spricht ebenfalls für die Attraktivität des Standorts. Aber der Reihe nach.
S1-Gruppe | Foto: S1
Zunächst muss man verstehen, wie dieser Mensch tickt, der so einen Plan verfolgt. Wer Sören Schäffer zum ersten Mal begegnet, wird erstaunt sein. Kein jungdynamischer Unternehmer im Businessanzug, keine Wortwahl, wie man sie von einem jungen Unternehmer erwartet, dafür aber jede Menge Selbstbewusstsein und eine Authentizität, die typisch für Menschen ist, die ihren Weg konsequent gehen wollen. Dass seine Firmen heute alle den Namen S1 in sich tragen, sagt vieles über ihn.
Schäffer geht sehr offen mit seiner Vita um. Die war alles andere als immer geradlinig. Wirtschaftsabitur, ein abgebrochenes BWL-Studium, in den elterlichen Raumausstatterbetrieb eingetreten, dort als Bauleiter gearbeitet und nebenher erfolgreich eine Weiterbildung als Betriebswirt im Handwerk absolviert.
Dennoch suchte er immer nach neuen unternehmerischen Ideen, die ihn voranbringen wurden. Zunächst war es die Photovoltaik-Branche. Die lief blendend, bis die sogenannte EEG-Novelle ihn fast in den Ruin getrieben habe, wie Schaffer freimutig einräumt. „Nie wieder auf nur einem unternehmerischen Bein stehen“, habe er sich damals geschworen, sagt er heute. Es folgten Unternehmensgründungen im Bereich Gebäudedienstleistungen und Recycling. Oder einfacher: Schäffer wurde – unter anderem – Schrotthändler.
Er selbst sagt über sich: „Man kann sich fast über jede Branche viel Wissen aneignen. Das hat den Vorteil, dass man von außen darauf schauen kann und dann sieht, wo man die alten Fahrwasser verlassen muss, um unternehmerischen Erfolg zu haben.“ Und schiebt nach: „Mir sind Transparenz, Vertrauen und Serviceorientierung sehr wichtig.“ Andere sagen über ihn: „Wenn du ein Problem hast, frag Sören.“
Seine Fähigkeiten in Sachen Problemanalyse und Kundenorientierung zeigen sich beispielsweise darin, wie er den Schrotthandel neu denkt. Die Branche hat nicht den allerbesten Ruf, gibt Schäffer freimutig zu. „Genau deshalb sind mir Transparenz und Vertrauen so wichtig.“ Jeder Kunde erhalt bei ihm einen eigenen Account, in dem alle Prozesse digitalisiert ablaufen und jederzeit per Smartphone oder PC nachvollziehbar sind. „Das umfasst den gesamten Ablauf. Von der Bestellung über die Abholung und den Tausch von Containern bis hin zur Abrechnung. Das ist Neuland in der Branche.“
Ähnlich verhalt es sich mit seiner Reifen- und Räder-Residenz – einem Dienstleistungsangebot, von dem schon viele Autohäuser der Region Gebrauch machen. Schäffer genügt es nicht, die Räder einfach nur in einer Halle einzulagern, er sorgt für die Reinigung der Radsätze und pflegt die notwendigen Daten, die beispielsweise Auskunft über Alter und Zustand beinhalten.
Zurück zum künftigen Logistik- und Recyclingzentrum für Mitteldeutschland. Das Gelände umfasst knapp zehn Hektar. Frei- und Hallenflächen sind also mehr als ausreichend vorhanden. Die Autobahn A38 ist keine vier Kilometer entfernt, die Zufahrt zum Standort ist rund um die Uhr gewährleistet. „Wir haben hier allein vier Trafostationen, unsere Kräne können Lasten bis zu 16 Tonnen heben. Dazu kommt noch der Sicherheitsaspekt mit unseren Einbruchs- und Brandmeldeanlagen“, zählt Schäffer auf. „In unsere Infrastruktur investieren wir ständig weiter.“
Derzeit sind 32 Menschen für Schäffer tätig. Doch dabei wird es nicht bleiben. „Jetzt kommt es erst einmal darauf an, die Verwaltung dafür fit zu machen, als integriertes Logistik- und Recyclingzentrum für Mitteldeutschland weiter wachsen zu können.“ Um die Zukunft von Schäffer und seinen Planen muss einem also nicht bange sein. Im Gegenteil: Man sollte frühzeitig dabei sein, solange noch Hallenplätze verfügbar sind. Vor allem aber sollte man den Unternehmer und Menschen Sören Schäffer kennenlernen. Wie hieß es doch gleich? „Wenn du ein Problem hast, frag Sören.“ (tl/Advertorial)
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Weinlager 9
06526 Sangerhausen
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