Neue Leiterin der Analysen-, Bio- und Labortechnik bei SPECTARIS
Andrea Hideg ist seit dem 1. März 2022 neue Leiterin der Analysen-, Bio- und Labortechnik im Deutschen Industrieverband SPECTARIS. Sie folgt damit auf Birgit Ladwig, die den Verband auf eigenen Wunsch nach 17 Jahren verlassen hat. Die Analysen-, Bio- und Labortechnik im Verband umfasst rund 100 Mitgliedsunternehmen, deren Produkte sich in fast jedem Labor der Welt wiederfinden. Die Produkte „Made in Germany“ liefern auch Laborlösungen für den pharmazeutischen, chemischen und medizinischen Bereich, „Life-Sciences“-Firmen zählen zu ihren größten Kunden. Die Bewältigung der Corona-Pandemie durch Geräte für Testungen und die Impfstoffentwicklung wäre ohne diese Industrie nicht möglich.
Andrea Hideg ist neue Leiterin der Analysen-, Bio- und Labortechnik bei SPECTARIS. (Foto: SPECTARIS)
Andrea Hideg leitete in den vergangenen sieben Jahren die Export-Abteilung beim Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA). Darüber hinaus war sie Geschäftsführerin für den Verband des Groß- und Außenhandels für Krankenpflege- und Laborbedarf (VGKL) und dessen Dienstleistungstochter Informationszentrum für Laborbedarf GmbH.
„Ich freue mich nach kurzer Unterbrechung wieder zurück zur Laborbranche gefunden zu haben. Es liegen spannende und lehrreiche Jahre in der Außenwirtschaft hinter mir, für die ich sehr dankbar bin. Mit der Leitung der Analysen-, Bio- und Labortechnik bei SPECTARIS habe ich eine Herausforderung gefunden, mit der ich ganz wesentlich am technologischen Fortschritt einer zentralen Hightech-Branche mitwirken kann. Ich freue mich auf die neuen Themen und eine gute Zusammenarbeit mit dem Team und den Mitgliedern von SPECTARIS“, so Frau Hideg anlässlich ihres Starts bei SPECTARIS.
„Wir freuen uns, mit Andrea Hideg eine kompetente Kennerin der Branche und eine engagierte Netzwerkerin gefunden zu haben“, betont SPECTARIS-Geschäftsführer Jörg Mayer. „Wir sind sicher, dass wir mit Frau Hideg sinnvolle Antworten auf die zunehmende Regulierung, den Fachkräftemangel sowie die Digitalisierung für unsere Analysen-, Bio- und Labortechnik finden werden. (em/tl).