Monitor XXL
Schaufenster und Plakate waren gestern, Digital Signage ist Zukunft
Es gab einmal eine Zeit, da wollten junge Leute „Schauwerbegestalter“ werden. Als solche konnten sie ihrer Kreativität bei der Dekoration von Schaufenstern oder Verkaufsräumen freien Lauf lassen. Heutzutage üben „Gestalter für visuelles Marketing“ diese Tätigkeit aus. Aber auch deren Tage scheinen gezählt. Das Zauberwort in Zeiten der Digitalisierung lautet „Digital Signage“.
Der Begriff Digital Signage (auf Deutsch: Digitale Beschilderung) beschreibt den Einsatz digitaler und gegebenenfalls interaktiver Medieninhalte bei Werbe- und Informationssystemen. Dazu gehören elektronische Plakate, elektronische Verkehrsschilder, Werbung in Geschäften, digitale Türbeschilderung oder Großbildprojektionen im Innen- sowie Außenbereich.
Der Arnstädter Unternehmer Torsten Pietsch ist Experte für Digital Signage und betreibt die Firma MonitorXXL. Er kennt die gesamte Bandbreite dieser neuen Werbetechnologie. Die reicht von kleinen Display-Stelen über Displays für Besprechungsräume, transparente LCD-Vitrinen und Videowänden bis hin zum neuesten Schrei: Magic Touch Schaufenstern. Selbst Ladestationen für Handys in öffentlich zugänglichen Räumen können mit Digital-Signage-Inhalten bespielt werden.
Und wie kommen die Inhalte auf das Display? Da gibt es nach Pietschs Angaben verschiedene Möglichkeiten. Am gebräuchlichsten dürften zwei Wege sein: Entweder über interne beziehungsweise externe Mediaplayer, die festgelegte Inhalte in festgelegter Reihenfolge wiedergeben, oder aber über das Internet.
Schaufenster und Plakate waren gestern, Digital Signage ist Zukunft | Foto: MonitorXXL
Dabei werden nicht selten mobile Datenverbindungen genutzt. Dann wird das Display zum interaktiven Tummelplatz. Torsten Pietsch zählt die Vorteile solcher Lösungen auf: „Nutzen Sie zusätzlich interaktive Möglichkeiten zur Steigerung der Kundenzufriedenheit, Performance und Inhaltstiefe, z.B. mit Touchdisplay, NFC, Barcode oder Gestensteuerung. Das stärkt Ihre Marke, senkt Kosten und kann sich über Cashback-Lösungen gegebenenfalls selbst finanzieren“.
Pietsch sieht aber noch einen weiteren Aspekt, der für Digital-Signage-Lösungen spricht: die Nachhaltigkeit. Die Displays und ihre Inhalte bleiben aufgrund ihrer Originalität deutlich besser im Gedächtnis der Rezipienten haften. Und nicht zuletzt sparen sie wertvolle Res sourcen. „Bei Digital Signage entfällt der Druck oft unzähliger Plakate oder Flyer. So spart man Papier und Farbe. Und unsere Kunden können schnell reagieren. Schließlich kostet ja auch die Verteilung von Plakaten auf die Aushangstelle jede Menge Zeit.“
Die Möglichkeiten, Digital Signage optimal zu nutzen, werden ständig besser. Deshalb lohnt sich in jedem Falle eine persönliche Beratung bei Torsten Pietsch und seinem Team von MonitorXXL.
Monitor XXL
Rosenstr. 44
99310 Arnstadt
Webseite: www.monitorxxl.de