18.11.2024 | Advertorial

Lesedauer: 4 Minuten

Funk: Was tun, wenn es brennt?

Für den Ernstfall vorsorgen: 5 Tipps für den Brandschutz

Ein Brand, eine Explosion oder ein Naturereignis verursachen nicht nur Sachschäden, sondern können auch erhebliche Auswirkungen auf die Geschäftskontinuität und die langfristige Rentabilität eines Unternehmens haben. Selbst wenn die Kosten für Ertragsausfall und Wiederaufbau gedeckt sind, bleibt für die betroffenen Unternehmen ein Schaden. Schützen Sie Ihr Unternehmen vor langen Betriebsunterbrechungen und Ertragsausfällen durch Sachschäden, indem Sie frühzeitig Brandschutzmaßnahmen ergreifen und so für den Ernstfall vorsorgen.

Foto: Funk Gruppe

Risiken im Brandfall

In Deutschland werden jährlich volkswirtschaftliche Werte in Höhe von mehreren Milliarden Euro durch Brände zerstört. Dazu zählen Sachschäden, aber auch Ertragsausfälle durch Betriebsunterbrechungen.

Sachschäden durch Feuer
Das Sachrisiko bezieht sich auf die potenzielle Beschädigung oder Zerstörung von materiellen Gütern durch Brandereignisse. Dazu zählen Gebäude, Maschinen, Lagerbestände und andere physische Vermögenswerte eines Unternehmens. Ein Brand kann diese Güter erheblich beschädigen oder vollständig zerstören, was zu erheblichen Kosten für die Reparatur oder den Ersatz führt.

Betriebsunterbrechung und Ertragsausfall
Ein Sachschaden kann ein unternehmen massiv belasten – doch weitaus gravierender ist in der Regel die aus dem Schaden resultierende Betriebsunterbrechung: Zusätzlich zum Ertragsausfall bei laufenden Kosten kann es durch Produktionsstau und nicht eingehaltene Lieferfristen zu Imageverlust und Kundenabwanderung kommen.

5 Tipps für den Brandschutz

Ein intelligentes Risikokonzept hat viele Vorteile. Mit diesen fünf Tipps macht sich Brandschutz nicht nur für Behörden und Mitarbeitende, sondern auch für die wirtschaftliche Bilanz bezahlt.

1. Professionelles Brandschutzkonzept aufstellen
Häufig werden Brandschutzkonzepte nur erstellt, um behördliche Anforderungen zu erfüllen. Dabei steht neben der Sicherheit von Personen vor allem das Verhindern von Bränden und deren Ausbreitung sowie der reibungslose Ablauf von Löscharbeiten im Vordergrund. Um hohe Kosten zu vermeiden, sollten Unternehmen gemeinsam mit ihrem Makler und Versicherer eine auf Sachwertschutz ausgerichtete Risikobetrachtung durchführen.

2. Auf die Wahl des Baustoffes achten
Die Brandgefahr von Baustoffen ist für viele Unternehmen noch immer Nebensache. Die baulichen Brandlasten – insbesondere der Dach- und Außenwanddämmung – sind jedoch ein verbindendes Element, das sich durch die gesamte Gebäudestruktur zieht. Das begünstigt eine schnelle und großflächige Brandausbreitung, die nur schwer zu bekämpfen ist. Die beste Empfehlung ist daher, ausschließlich nicht brennbare Materialien der Baustoffklasse A zu verwenden.

3. Produktionsraum- und Lagerstrukturen beachten
Jeder Betrieb hat seine eigene Lagerstruktur. Vor allem bei geringer Lagerfläche wird oft mit Provisorien gearbeitet, die sich negativ auf den Brandschutz auswirken können. Um das Ausmaß eines Feuers gering zu halten, ist es wichtig, dass sich Zündquellen und Brandlasten nicht im gleichen Raum befinden – Produktion und Lager sollten also strikt getrennt sein. Auch sollten keine Gegenstände an den Außenwänden gelagert werden, damit Brände im Außenbereich nicht auf das Gebäude übergehen.

4. Regelmäßige Kontrolle der Anlagen
Brandschutzeinrichtungen sind ein zentrales Element zum Schutz von Sachwerten. Störungen und Mängel können zu Wirksamkeitsverlusten bis hin zu Ausfällen führen. Stellt der Versicherer bei einer technischen Besichtigung etwa fest, dass Brandschutztüren oder Messinstrumente nicht regelkonform sind, hat das zudem erhebliche Auswirkungen auf die Risikobewertung. Um den Versicherungsschutz nicht zu gefährden, sollten die Anlagen deshalb regelmäßig kontrolliert werden.

5. Vorbeugende Maßnahmen ergreifen
Intelligente Risikokonzepte zahlen sich auch in der Unternehmensbilanz aus: Sowohl vorbeugende Maßnahmen wie die Elektroprüfung als auch Schutzeinrichtungen wie Brandwände oder Sprinkleranlagen reduzieren wirksam Betriebsstörungen und -unterbrechungen. Das sorgt für effiziente Prozesse und eine dauerhaft hohe Verfügbarkeit der Produktionsgüter.

Jürgen Schwab  leitet die Erfurter Niederlassung.

Jürgen Schwab leitet die Erfurter Niederlassung.

Wie kann Funk Sie unterstützen?

Das Team unserer Niederlassung in Erfurt identifiziert und analysiert Gefahrenpotenziale und entwickelt passende Lösungen. Dazu gehören:

  • Identifizieren von Mängeln und Risiken (vor Ort oder virtuell)
  • ein detailliertes Empfehlungs- und Maßnahmenmanagement
  • Erstellen eines Risikoverbesserungsplanes
  • Begleitung des Projekts – von der Planung bis zur Umsetzung und Evaluierung

Ob Vorsorge durch ein passendes Brandschutzkonzept oder die bestmögliche Absicherung durch eine Feuer-Industrie-Versicherung: Mit den Funk-Expert*innen sind Sie bestens aufgestellt!

Wie kann Funk Sie unterstützen?

Das Team unserer Niederlassung in Erfurt identifiziert und analysiert Gefahrenpotenziale und entwickelt passende Lösungen. Dazu gehören:

  • Identifizieren von Mängeln und Risiken (vor Ort oder virtuell)
  • ein detailliertes Empfehlungs- und Maßnahmenmanagement
  • Erstellen eines Risikoverbesserungsplanes
  • Begleitung des Projekts – von der Planung bis zur Umsetzung und Evaluierung

Ob Vorsorge durch ein passendes Brandschutzkonzept oder die bestmögliche Absicherung durch eine Feuer-Industrie-Versicherung: Mit den Funk-Expert*innen sind Sie bestens aufgestellt!

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Funk-Niederlassung Erfurt

Ansprechpartner: Jürgen Schwab

Alfred-Hess-Str. 36
99094 Erfurt

Webseite: www.funk-gruppe.com

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