26.03.2024 | Advertorial

Lesedauer: 3 Minuten

ifm electronic gmbh

Langjährige Erfahrungen für komplexe Lösungen

Die Digitalisierung im Produktionsumfeld der Automobilindustrie ist im vollen Gange. Praktisch alle Hersteller und Zulieferbetriebe arbeiten aktuell an der Umsetzung von Digitalisierungs-Konzepten, um die Effizienz in der Produktion zu erhöhen.

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Foto: ifm

Die Anforderungen sind dabei komplex: Von der einzelnen Maschine über die Steuerungsebene und die Automatisierung der Fertigungsstraßen bis hinein in die ERP-Ebene sind sehr viele Aspekte zu berücksichtigen. Deswegen sind in vielen Projekten auch die unterschiedlichsten Abteilungen eines Unternehmens involviert: Maschinen- und Anlagenbau, Elektrotechnik, Instandhaltung und Wartung, Produktionsplanung, Unternehmens-IT und Management.

Eine Komplexität, die wir als Lösungsanbieter mit langjähriger Erfahrung und sehr guter Branchenkenntnis perfekt beherrschen. In unseren Projekten liegt der Fokus stets auf dem optimalen Kundennutzen.

Vom Sensor bis ins ERP

Der große Vorteil, den ifm in solchen Projekten in die Waagschale werfen kann, ist das durchgängige Portfolio, das die Unternehmen der Gruppe im Rahmen von lndustrie-4.0-Projekten Anzeige 14 anbieten können. Dieses reicht von smarten Sensoren, die in der Ma schi – ne wichtige Messwerte erfassen, über industrielle Kommunikationstechnik und die lloT-Plattform moneo bis hin zur Anbindung an ERP-Systeme. Die Kunden profitieren davon, dass ifm sie fundiert beraten und dann die geplanten Anwendungen maßgeschneidert umsetzen kann.

Anwendungen haben in der Regel eins gemeinsam: Sie sind sehr stark datengetrieben. Moderne Sensoren, die zur Steuerung in Maschinen und Anlagen notwendig sind, erzeugen heute immens große Datenmengen. Um diese nicht komplett in übergeordnete ERP-Systeme oder Cloud-Lösungen übertragen zu müssen, sind passende Strategien notwendig. Dabei sollen aus den Daten, die in der Produktionsumgebung erzeugt werden, die wichtigen Informationen extrahiert werden, auf deren Basis übergeordnete Systeme die passenden Entscheidungen treffen. Diese Vorverarbeitung wird heute häufig in Edge Devices verlagert, die nah am Prozess installiert sind und dort die notwendige Rechenleistung zur Verfügung stellen. Die übergeordneten Systeme, die Entscheidungen auf Basis dieser Informationen treffen, sind dann etwa für Wartung, Instandhaltung, Produktionsplanung und Kennzahlenbildung zuständig. Dies sind typische IIoT-Anwendungen, mit denen sich die geforderten Effizienzsteigerungen sowie Ressourcen- und Kosteneinsparungen erzielen lassen.

Rechtzeitig, bevor die Anlage stillsteht

Zu den am häufigsten umgesetzten lloT-Anwendungen gehören aktuell Lösungen für das Predictive Maintenance – vorausschauende Wartung. Damit ist es möglich, Maschinen und Anlagen zu warten, bevor eine Fehlfunktion auftritt, die zu einem ungeplanten Produktionsstillstand mit entsprechenden Kosten führen kann. Statt eine Komponente in festgelegten Intervallen zu tauschen, wird der Austausch erst vorgenommen, wenn sich durch Verschleiß ein Ausfall abzeichnet. Sensoren messen in solchen Fällen den Verschleiß – etwa durch Schwingungsmessung an Lagern –, und eine moneo-Applikation kann dann rechtzeitig entsprechende Maß – nahmen treffen. Je nach Umfang der Anwendung kann sogar der Wartungsauftrag direkt im ERP-System ausgelöst, und auch die Materialplanung kann direkt angesteuert werden. Durch die Kompetenzen der unterschiedlichen Unternehmen innerhalb der ifm-Unternehmensgruppe können solche Lösungen komplett von den Sensoren bis hin zur SAP-Integration realisiert werden.

Bei den Digitalisierungslösungen von ifm ist der Kunde in allen Fällen auf der sicheren Seite. Alle Systeme basieren auf offener Kommunikation und sind damit sehr flexibel. Da Lösungen wie moneo jederzeit erweitert werden können, lassen sich auch zunächst Projekte in einem begrenzten Umfang umsetzen, die sich dann im Anschluss

Zusammenarbeit von Vertriebsteam, IT- und IIoT-Spezialisten

Basis für die kompetente Beratung der Kunden in der Automobilindustrie ist ein Vertriebsteam, das über ein umfassendes Branchen-Know- how verfügt und zusammen mit den Spezialisten aus den Abteilungen IIoT und IT optimale Lösungen entwerfen kann. „Wir wissen, wo bei unseren Kunden häufig der Schuh drückt“, sagt Tilo Haug, Senior Manager Automotive bei ifm: „Durch unsere langjährige Erfahrung kennen wir die Nöte unserer Ansprechpartner in der Branche sehr genau.“

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Ansprechpartner: Tilo Haug, Senior Manager Automotive

Webseite: www.ifm.com

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