03.11.2023 | Advertorial

Lesedauer: 4 Minuten

PETKUS Technologie GmbH

Mit der TIES-Strategie zum nachhaltigen weltweiten Erfolg

Im Jahr 1852 begann am Fuße der Hörselberge eine Erfolgsgeschichte. PETKUS Gründer Christian Friedrich Röber startet in seiner Schmiedewerkstatt mit Ackerwagen, Pflügen und Häckselmaschinen. Aber er produziert auch bereits sogenannte Kornsiebe. Damit war im umfassenden Wortsinn die Saat für ein Unternehmen gelegt, das heute die Weltspitze seiner Branche verkörpert. Nicht zuletzt deswegen wurde PETKUS in den erlesenen Kreis der Hidden Champions in Thüringen aufgenommen.

PETKUS Technologie GmbH

Getreideterminal | Foto: PETKUS Technologie GmbH

PETKUS war schon immer eine Ideenschmiede. Innovationen sind das historische Erbe der langen Firmengeschichte. Sie sind zur PETKUS-DNA geworden: Angefangen mit dem Bau der weltweit ersten Reinigungsmaschine bis zum heutigen Multi-Coater, der gleichzeitig beizen und trocknen kann. Erfahrung und Wissen, aber auch der Mut, Altes zu überdenken und neue Ideen zu leben, prägen die Firma PETKUS.

In den letzten zehn Jahren wuchs das Unternehmen im Durchschnitt zweistellig. PETKUS steht heute für eine Gruppe von Technologie-, Innovations-, Engineering- und Service-Unternehmen. Diese Gruppe spiegelt die Kernkompetenzen wider und bürgt dafür, dass individuelle, kundenspezifische und ganzheitliche Lösungen optimal erarbeitet und entwickelt werden: von der Investitionsplanung über die Technologie-Konzept-Entwicklung und Lieferung bis zur schlüsselfertigen Inbetriebnahme mit Schulung. Für diese anspruchsvollen Aufgaben sucht PETKUS ständig engagierte Mitarbeiter, die interessante Tätigkeiten im In- und Ausland wahrnehmen können.

Das Unternehmen, dessen Hauptsitz bis heute in Wutha-Farnroda liegt, ist nicht nur ein Hidden Champion, sondern kann sich mit Fug und Recht als Global Player bezeichnen. Es hat in den letzten Jahren 15 Tochtergesellschaften an insgesamt 21 Standorten in aller Welt aufgebaut. Geschäftsführer Mark Scholze verweist mit Stolz darauf, dass der Exportanteil von PETKUS bei über 90 Prozent liegt. Das kontinuierliche Wachstum der Firma führt er auf die starke Präsenz in den internationalen Märkten zurück. Dabei ist es ihm wichtig, dass alle Standorte über die gleichen Kernkompetenzen verfügen. Scholze nennt dies die TIES-Strategie. TIES steht für Technologie, Innovation, Engineering, Services. Beleuchten wir die Punkte einmal näher:

Technologie

Wie schon gesagt ist ein Kernpunkt die Sicherstellung technologischer Kompetenz in allen Tochtergesellschaften. Dazu gibt es eigene Schulungsprogramme in den Bereichen Anlagenberatung und -projektierung und Innovationen, die mehrfach durchgeführt werden. Dabei werden Lösungswege und Best Practices für verschiedene Saatgüter wie Mais, Weizen, Ölsaaten und andere vorgestellt und erörtert. „In der PETKUS Academy werden die Erfahrungen aus verschiedenen Märkten und Regionen weltweit sowie die angewandten Lösungen gesammelt, ausgewertet und für Schulungszwecke an allen Standorten verbreitet.“ Mark Scholze nennt es den Kreislauf des Wissens.

PETKUS Technologie GmbH

Saatgutaufbereitung | Foto: PETKUS Technologie GmbH

Innovation

Um die Präsenz in den verschiedenen Märkten weiter auszubauen, werden bei PETKUS Kernprodukte innovativ weiterentwickelt. Die Innovationen müssen folgende Kriterien und Hauptziele erfüllen: Die Qualität des verarbeiteten Produktes muss nachweislich besser sein, beispielsweise eine höhere Keimfähigkeit der Saaten. Dazu muss die Bedienung der Maschine und Steuerung der Prozesse spürbar vereinfacht werden. Auch dabei setzt PETKUS auf eine fortlaufende Schulung der weltweiten Belegschaft.

Engineering

Hier dreht sich alles um die sogenannten EPCM-Leistungen. Die Abkürzung steht für Engineering, Procurement, Construction, Project Management. Beim Engineering kümmert sich PETKUS um das Planen neuer Anlagen mit dem Kunden vor Ort. Dies kann auch schon mal an herausfordernden geografischen Standorten sein. Es folgt das Procurement, also die Beschaffung. Hier kommt es für PETKUS darauf an, mit lokalen Partnern wettbewerbsfähig zusammenzuarbeiten. Daran schließt sich Construction – also der Aufbau oder die Realisierung des Projekts – an. Auch dabei wird mit lokalen Kräften an teils isolierten Orten gearbeitet. Beim Project Management geht es schließlich um das Management der einzelnen Anlagenprojekte. Lokale Partner wirken dabei als Schnittstelle zwischen dem Headquarter, dem Kunden und lokalen Dienstleistern.

Service

Ein weiterer wichtiger Baustein der TIES-Strategie ist natürlich der Service. Umfassende Serviceleistungen weltweit sind für PETKUS selbstverständlich. Eine wichtige Rolle spielt hier auch die PETKUS Academy. Die ist nämlich nicht nur für die Schulung der Mitarbeitenden bei PETKUS da. Eine ihrer Aufgaben ist die Weitergabe von Erfahrung an die Kunden in aller Welt. Ziel ist es immer, dass die Kunden die bestmöglichen Ergebnisse mit den PETKUS-Maschinen erzielen.

Erfolg mit starken Partnern

Der Erfolg hat bekanntlich viele Väter. Das weiß auch Mark Scholze. „Die Projektrealisierung an herausfordernden Standorten erfordert starke Partner. Dazu zählen insbesondere Banken, die in allen Fragen zur Seite stehen. Professionelle Beratung und Betreuung bei Risikobeurteilung und anlagenspezifischer Projektfinanzierung stehen dabei ganz oben auf der Tagesordnung. PETKUS hat hier unter anderem mit der besonderen Expertise der Commerzbank Erfurt im internationalen Anlagenbau sehr gute Erfahrungen gemacht“, lobt der PETKUS-Chef einen wichtigen Partner in Thüringen.

PETKUS Technologie GmbH

PETKUS Technologie GmbH

Roeberstraße 9
99848 Wutha-Farnroda

Webseite: www.petkus.com

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