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SAMAG Machine Tools GmbH
150 Jahre Erfahrung in der Königsdisziplin
Die SAMAG Machine Tools GmbH versteht sich als Entwickler und Hersteller von Maschinenkonzepten – von der Einzelmaschine bis hin zu Turn-Key-Linien. Der Schwerpunkt der SAMAG-Produkte liegt in den Technologien Fräsen und Tiefbohren.
Foto: SAMAG Machine Tools GmbH
Der Maschinenbaustandort Saalfeld blickt auf eine lange und erfolgreiche Geschichte zurück. In diesem Frühjahr will das Unternehmen SAMAG Machine Tools GmbH gemeinsam mit der Belegschaft, Geschäftspartnern und Freunden den 150. Jahrestag der Gründung der Saalfelder Maschinenfabrik feiern. Mit der Herstellung von Bohrmaschinen hat das Unternehmen damals begonnen. Bis heute werden innovative und moderne Bohrmaschinen gebaut – Qualität made in Germany. Nicht zuletzt wegen ihrer langen und erfolgreichen Unternehmensgeschichte hat die heutige SAMAG Machine Tools in der Region einen hervorragenden Ruf als Arbeitgeber – und in der Fachwelt einen weltweit geschätzten Namen für hochwertige Produkte.
Widerstandsfähig dank technologischer Lösungskompetenz
„Eine unserer Stärken ist die hohe technologische Lösungskompetenz, mit der wir unseren Kunden weltweit zu nachhaltigem Erfolg verhelfen. Als international aufgestellter Werkzeugmaschinenhersteller sind unsere wichtigsten Absatzmärkte die Automobilindustrie, der Werkzeug- und Formenbau und der Maschinenbau“, sagt Geschäftsführer Martin Hüttmann.
Im Vorjahr machte die SAMAG Machine Tools mit einem neuen Produkt auf sich aufmerksam. Dabei handelt es sich um ein sogenanntes Fahrständer- Bearbeitungszentrum – kurz SFZ. Diese Maschine ist mittlerweile wie die sprichwörtliche Bombe am Markt eingeschlagen. Auf der Messe AMB in Suttgart im September 2022 wurde sie erstmals vorgestellt. Die Kunden bestätigten der SFZ eine Genauigkeit und Stabilität, die deutlich besser sei als die der Wettbewerber, heißt es. „Stabilität, die man spürt“, könnte zum neuen Markenclaim von SAMAG Machine Tools werden, meint Co-Geschäftsführer Dr. Friedrich Wenzel-Lux. Und dank vorausschauender Planung sind die Maschinen auch kurzfristig lieferbar.
Natürlich haben die Krisenjahre auch bei SAMAG Machine Tools Spuren hinterlassen. Doch die Geschäftsleitung gibt sich angesichts der sichtbaren Erfolge optimistisch. Es spräche alles dafür, dass das Unternehmen in stabilem Fahrwasser bleibt. Zumal man mit den neuen modularen SFZ die Abhängigkeit von der Automotive-Branche reduzieren will. Dazu gehören neben Werkzeug-, Formen- und Maschinenbau auch Kunststofftechnik sowie Luft- und Raumfahrttechnik. „Wir sind Technologieführer in unserer Nische“, sagen die Geschäftsführer unisono. „Und wir bieten unseren 24/7-Service in der bewährten SAMAG-Qualität.
An neuen Vorhaben und Zielen mangelt es auch einem Jubilar nicht. Noch in diesem Jahr soll die lange geplante neuen Halle im Gewerbegebiet „Am mittleren Watzenbach“ in Angriff genommen werden. Einen Jahresumsatz von 50 bis 60 Millionen Euro hält die Geschäftsführung mittelfristig für realistisch. Unternehmerische Erfolge lassen sich aber nur mit guten und hochmotivierten Mitarbeitenden erzielen. „Werkzeugmaschinenbau ist die Königsdisziplin im Maschinenbau“, weiß Martin Hüttmann. Hier wird der Grundstein für den Erfolg anderer Unternehmen gelegt. Entsprechend hoch sind die Ansprüche. Und entsprechend gut ist auch das Angebot, das das Unternehmen seinen Fachkräften unterbreitet.
Atraktives Arbeitsumfeld bei SAMAG Machine Tools
„SAMAG Machine Tools ist ein Traditionsunternehmen hier in Saalfeld“, sagt Hüttmann. „Wir haben einen guten Namen und den pflegen wir“, ergänzt Wenzel-Lux. Das Unternehmen ist tarifgebunden und bietet seinen Mitarbeitenden darüber hinaus einige zusätzliche Vergünstigungen. Dazu zählen Urlaubs- und Weihnachtsgeld, betriebliche Altersvorsorge, Zuschüsse für die Kinderbetreuung, Leistungszuschläge und anderes mehr. Das Wichtigste sei aber das Betriebsklima. SAMAG Machine Tools ist für sein familiäres Umfeld bekannt. Das spiele heute auf dem Arbeitsmarkt eine immer größere Rolle. Dafür will die Firma neue Azubis begeistern und hochqualifizierte, engagierte und motivierte Mitarbeiter gewinnen. Sie wird sich künftig verstärkt an Jobmessen und Hochschul-Infotagen beteiligen, um die junge Generation zu erreichen.
